Nachlassvertrag: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein Nachlassvertrag ist ein separater Vertrag, der die Geldschulden zwischen einem Gläubiger (Lieferanten, Verkäufer) und einem Schuldner (Käufer) regelt. In diesem Nachlassvertrag wird vereinbart, '''dass dem Schuldner ein Teil der Schuld, oder die gesamte Schuld, erlassen wird.''' Das heisst, er muss weniger oder sogar gar nichts mehr zahlen.
Ein Nachlassvertrag ist ein separater Vertrag, der die Geldschulden zwischen einem Gläubiger (Lieferanten, Verkäufer oder Kreditgeber) und einem Schuldner (Käufer oder Kreditnehmer) regelt. In diesem Nachlassvertrag wird vereinbart, '''dass dem Schuldner ein Teil der Schuld, oder die gesamte Schuld, erlassen wird.''' Das heisst, er muss weniger oder sogar gar nichts mehr zahlen.<br />

Aktuelle Version vom 8. Mai 2017, 08:50 Uhr

Erklärung

Ein Nachlassvertrag ist ein separater Vertrag, der die Geldschulden zwischen einem Gläubiger (Lieferanten, Verkäufer oder Kreditgeber) und einem Schuldner (Käufer oder Kreditnehmer) regelt. In diesem Nachlassvertrag wird vereinbart, dass dem Schuldner ein Teil der Schuld, oder die gesamte Schuld, erlassen wird. Das heisst, er muss weniger oder sogar gar nichts mehr zahlen.