Verrechnungssteuer: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Banken geben jedes Jahr der Eidgenössischen Steuerverwaltung die VST anonym automatisch ab. Das heisst, sie sagen nicht, von dem das Geld kommt. Der Bankkunde kann nichts dagegen machen.<br /> | Die Banken geben jedes Jahr der Eidgenössischen Steuerverwaltung die VST anonym automatisch ab. Das heisst, sie sagen nicht, von dem das Geld kommt. Der Bankkunde kann nichts dagegen machen.<br /> | ||
Die VST wird immer mit den zwei gleichen Buchungssätzen gebucht:<br /> | Die VST wird immer mit den zwei gleichen Buchungssätzen gebucht:<br /> | ||
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'''''Beträgt die VST wirklich immer 35%? Und auf welchen Zins muss ich diese ausrechnen?''''' Ja, die VST beträgt wirklich '''immer''' 35%. Und zwar immer auf den Bruttozins, also den Zins, der 100% beträgt. Der Nettozins, das ist der Zins der ausbezahlt wird, beträgt dann '''immer 65%'''. |
Version vom 28. Mai 2017, 19:45 Uhr
Erklärung
Die Verrechnungssteuer (abgekürzt VST) ist eine indirekte Steuer, die auf den Zins bezahlt wird. Sie wird auch auf Lottogewinne bezahlt. Die VST beträgt immer 35%.
Die Banken geben jedes Jahr der Eidgenössischen Steuerverwaltung die VST anonym automatisch ab. Das heisst, sie sagen nicht, von dem das Geld kommt. Der Bankkunde kann nichts dagegen machen.
Die VST wird immer mit den zwei gleichen Buchungssätzen gebucht:
Probleme, Denkfehler und Merkhilfen
Beträgt die VST wirklich immer 35%? Und auf welchen Zins muss ich diese ausrechnen? Ja, die VST beträgt wirklich immer 35%. Und zwar immer auf den Bruttozins, also den Zins, der 100% beträgt. Der Nettozins, das ist der Zins der ausbezahlt wird, beträgt dann immer 65%.