Marketing-Mix: Unterschied zwischen den Versionen
Mike (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Mike (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 20: | Zeile 20: | ||
<u>Place</u><br /> | <u>Place</u><br /> | ||
Zur Distributionspolitik geht es darum, wie das Produkt zum Kunden kommt. Dabei wird ein Absatzweg gewählt. Dieser kann direkt oder indirekt sein, oder man macht beides (Multichannel-Strategie).<br /> | Zur Distributionspolitik geht es darum, wie das Produkt zum Kunden kommt. Dabei wird ein Absatzweg gewählt. Dieser kann direkt oder indirekt sein, oder man macht beides (Multichannel-Strategie).<br /> | ||
Beispiel: Das von produzierte Smartphone soll ausschliesslich in Fachgeschäften in Zürich erhältlich sein. | Beispiel: Das von uns produzierte Smartphone soll ausschliesslich in Fachgeschäften in Zürich erhältlich sein. | ||
<u>Price</u><br /> | <u>Price</u><br /> |
Version vom 1. Oktober 2017, 16:23 Uhr
Erklärung
Als Marketing-Mix werden die Marketing-Instrumente bezeichnet, die in die vier Gruppen eingeteilt werden (auch 4 P's genannt):
- Produktepolitik (Product)
- Distributionspoltitk (auch Absatzpolitik gennant; Place)
- Preispolitik (Price)
- Verkaufsförderung (Promotion)
Nachfolgend wird jedes Marketing-Intrument einzeln erklärt.
Product
Bei der Produktepolitik geht es darum, welche Bedürfnisse ein Produkt (ein Gut oder eine Dienstleistung) abdecken und wie es gestaltet werden soll. Weiter gehören Dinge dazu wie die Produktions- und Beschaffungsmenge, Qualität, Verpackung usw. usf.
Beispiel: Unser Smartphone soll das Bedürfnis nach Kommunikation abdecken und dabei handlich und leicht sein, und nicht schnell kaputtgehen. Es soll in drei verschiedenen Farben auf den Markt kommen.
Zu Product gehört auch das Sortiment.
Place
Zur Distributionspolitik geht es darum, wie das Produkt zum Kunden kommt. Dabei wird ein Absatzweg gewählt. Dieser kann direkt oder indirekt sein, oder man macht beides (Multichannel-Strategie).
Beispiel: Das von uns produzierte Smartphone soll ausschliesslich in Fachgeschäften in Zürich erhältlich sein.
Price
Bei der Preispolitik geht es um die Preisgestaltung und mögliche Rabatte, Skonti, Zahlungskonditionen und Zahlungsmöglichkeiten.
Beispiel: Der Preis ist für die eher wohlhabendenderen gedacht. Bei einer Bestellmenge ab zehn Stück, geben wir 5% Rabatt. Bezahlt werden kann per Kreditkarte, Postcard aber auch auf Rechnung.
Promotion
Zur Verkaufsförderung (die auch als Kommunikationspolitik bezeichnet wird) gehören alle Massnahmen, die darauf abzielen, dass Menschen wissen dass es das Produkt gibt, darüber Informationen erhalten und deshalb das Produkt kaufen.
Zu Promotion gehören:
- Werbung mit der AIDA-Formel
- Public Relations
- Sponsoring
- Persönlicher Verkauf