Wirtschaftskreislauf: Unterschied zwischen den Versionen
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* Richtungen der Ströme: Der Geldstrom fliesst immer in die entgegengesetzte Richtung des Güterstroms und umgekehrt. Das bedeutet, die Pfeile des Geldstromes müssen beim selben Wirtschaftssubjekt (z. B. bei den Haushalten) nach oben zeigen, wenn die Pfeile des Güterstromes nach unten zeigen und umgekehrt. | * Richtungen der Ströme: Der Geldstrom fliesst immer in die entgegengesetzte Richtung des Güterstroms und umgekehrt. Das bedeutet, die Pfeile des Geldstromes müssen beim selben Wirtschaftssubjekt (z. B. bei den Haushalten) nach oben zeigen, wenn die Pfeile des Güterstromes nach unten zeigen und umgekehrt. | ||
- Beispiel: Wenn Du in den Migros gehst, dann gibst Du (Haushalt) ja dein Geld (Konsumausgaben) weg, und der Migros bekommt es. Gleichzeitig nimmst Du das Weggli (Konsumgut) zu Dir, und es geht weg vom Migros (Unternehmen). | |||
* Auf welche Seite zeichne ich die Haushalte und auf? Es spielt keine Rolle, ob die Haushalte links und die Produzenten rechts sind, oder umgekehrt. | * Auf welche Seite zeichne ich die Haushalte und auf? Es spielt keine Rolle, ob die Haushalte links und die Produzenten rechts sind, oder umgekehrt. | ||
* Ich kann mir die Begriffe beim Geldstrom und | * Ich kann mir die Begriffe beim Geldstrom und beim Güterstrom nicht merken! Hier empfiehlt es sich, die Zusammenhänge zu merken. Wie oben bereits erklärt, ist der Geldstrom ja die Entschädigung für den Güterstrom. Das heisst, wenn etwas über den Güterstrom geliefert wurde, muss es | ||
==Erweiterter Wirtschaftskreislauf== | ==Erweiterter Wirtschaftskreislauf== | ||
=Ausführliche Erklärung= | =Ausführliche Erklärung= |