Ablauforganisation

Aus W&G-Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Einführungsbeispiel

Eliot erhält in seinem Lehrbetrieb eine neue Aufgabe. Er muss allen Kunden, die die Rechnungen nach Ablauf der Zahlungsfrist noch nicht bezahlt haben, (also die FLL), überprüfen, und denen eine Mahnung über das elektronische System schicken, die auf den Computern seines Lehrbetriebes laufen. Der Mitarbeiter gibt Eliot einen Stapel mit Papier. Das sind lange Listen mit Namen von Kunden, den offenen Beträgen und Kundennummern. "Schau mal" sagt der Mitarbeiter, "hier sind die Kunden, und mit dem System welches wir verwenden, kannst Du, falls nötig, die Mahnungen schicken. Mach!". Eliot macht sich an die Arbeit - und ist bereits verloren. Überall gibt es Knöpfe auf die man klicken kann, und überall gibt es Felder in die etwas hinengeschrieben werden soll. Er wendet sich an den Mitarbeiter:"Du, was muss ich wann machen? Muss ich zuerst auf "Mahnen" klicken, oder muss ich zuerst den Text mit dem Sachverhalt eintragen?" Der Mitarbeiter antwortet: "Schau mal in die Ablauforganisation rein, da gibt es ein Flussdiagramm. Du kannst es im Intranet unserer Unternehmung finden." Eliot sucht und findet das Flussdiagramm. Dort steht schön Schritt für Schritt, was er zu tun hat, wenn er offene Rechnung der Kunden überprüft. Eliot versteht nun, dass die Ablauforganisation dazu da ist, die Abläufe, sprich die Tätigkeiten die er zu erledigen hat, zu organisieren. Dazu verwendet er ein Flussdiagramm. Frohen Mutes macht sich Eliot wieder daran, seine FLL zu überprüfen.

Erklärung

Wie der Begriff schon sagt, geht es um die Organisation der Abläufe bzw. Prozesse in einem Unternehmen. Unter den Abläufen wird die Reihenfolge der Tätigkeiten verstanden, um eine bestimmte Aufgabe (oder Arbeit) zu erledigen.

So eine Reihenfolge wird in einem Flussdiagramm dargestellt.